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Aliona Kardash: Zuhause riecht es nach Rauch

Plakat Zuhause_riecht_es_nach_Rauch

Auf Einladung der laif foundation wird Aliona Kardash im Rahmen der Hamburger Woche der Pressefreiheit einen Vortrag über ihr Projekt »Zuhause riecht es nach Rauch« halten.
Was bleibt von der Heimat, wenn das eigene Land zum Täter wird? Wer wird man selbst, wenn sich die eigene Familie plötzlich fremd anfühlt? Wie findet man eine neue Sprache, wenn der eigene Beruf in dem Land praktisch verboten ist?

Daniel Chatard: Niemandsland

Im Rahmen der Ausstellung WORLD PRESS PHOTO 2024 hält Daniel Chatard im Altonaer Museum in Hamburg einen Vortrag über sein Projekt „Niemandsland“.

Daniel Chatard gewann mit dieser Serie beim World Press Photo 2024 in der Kategorie “Europe, Long-Termin Projects”.

tide Fachtag Medienpädagogik und Journalismus

Sven Döring / laif

Der Fachtag beleuchtete in Diskussionsrunden, Vorträgen, Workshops und Werkstattgesprächen Themen rund um Medienpädagogik, Journalismus und redaktionelle Gesellschaft. Eingebettet ist der Fachtag in ein Forum für Produzierende, Kooperationspartner:innen und zivilgesellschaftliche Akteur:innen.

In diesem Rahmen haben wir mit unserem Vortrag  zum Thema „KI im Fotojournalismus“ einen Impuls für eine angeregte Diskussion über journalistische und ethische Herausforderungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz gesetzt.

PUBLIX Opening

Partnerlogos Haus Publix

Mit Publix ist in Berlin ein neuer konkreter Ort entstanden, an dem die Zukunft von Journalismus und Öffentlichkeit gedacht, verhandelt, ausprobiert und an Bürger:innen vermittelt werden kann.

Zur Eröffnung im Sommer 2024 haben Intendantin Maria Exner und ihr Team gemeinsam mit den Organisationen im Haus ein Programm kuratiert, das Expert:innen und Multiplikator:innen einen ersten Einblick in die Arbeit von Publix gab.

Auf Einladung der laif foundation präsentierte der dänische Dokumentarfotograf Mads Nissen seine Fotoreportage „SANGRE BLANCA – THE LOST WAR ON COCAINE“ im Rahmen der Opening Conference. Darin taucht er in die dunklen Tiefen des Kokainhandels ein und untersucht die menschlichen Folgen auf dem Weg der Drogen von den vernachlässigten ländlichen Gebieten Kolumbiens bis zu den gierigen Konsumenten auf den Tanzflächen Europas.

Sein Vortrag stieß auf großes Interesse: Die Relevanz der Arbeit verdeutlicht auch die vielen Nachfragen des Publikums. Darüber hinaus konnte Mads wertvolle Kontakte zu Journalist:innen in Berlin knüpfen.